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Früh verheiratete Kinder schließen selten die Schule ab und werden selber zu früh Eltern – der Kreislauf der Armut dreht sich weiter. © Plan
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Erfolg: Kinderheirat in Malawi gestoppt

Nachdem Nichtregierungsorganisationen wie Plan International lange dafür gekämpft haben, hat die Regierung in Malawi am Valentinstag einen Meilenstein für die Kinderrechte gesetzt: Das bisherige Schlupfloch, dass Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren mit Erlaubnis der Eltern heiraten dürfen, ist Vergangenheit. Heirat ist jetzt erst ab 18 Jahren erlaubt.

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Love yourself - gesund erwachsen werden

Mit Because I am a Girl will Plan Mädchen stärken - zum Beispiel durch Schulbildung oder Schutz vor Gewalt und zu früher Heirat. Ein Projekt von Plan International Peru hat das Ziel, junge Frauen in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. Denn auch ein gesundes Selbstbild ist elementar, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Die Jugendlichen des Projektes Radio Pocolá bekamen 2014 für ihre erfolgreiche Arbeit den Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte (Sonderpreis) verliehen. © Plan
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Radio Pocolá gibt Kindern eine Stimme

Am 13. Februar ist der UN-Radiotag. Gerade in ärmeren Ländern ist das Radio für viele Menschen eine wichtige Informationsquelle. Plan International nutzt das Medium, um ein Bewusstsein für Kinderrechte zu schaffen: In vielen Ländern hilft Plan Mädchen und Jungen, ihr eigenes Radioprogramm zu entwickeln und gibt ihnen damit eine Stimme. So wie in Guatemala, wo Maya-Mädchen und -Jungen einmal wöchentlich ihre eigene Radiosendung machen.  

Nagah sitzt auf einem Stuhl vor einem Regal.
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Die ägyptische Hebamme, die die veraltete Tradition „FGM“ aufgab

Die 53-jährige Nagah Attia arbeitet seit ihrer Geburt als Hebamme. Geboren und aufgewachsen in Tamouh, einem ländlichen Dorf im Gizeh-Gouvernement, Ägypten, wendete sie die Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung/Genitalbeschneidung (FGM/C) bei Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren an.

Die Plan-Projektkoordinatorin Gwladys Awo bekommt Unterstützung vom Präsidenten der Moschee „Islamischer Verein Tawba“, Sinaré Abdoulaye. © Plan International / Ulrike Schmidt
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Männer gegen weibliche Genitalverstümmelung

Zum Internationalen UN-Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar weitet die Kinderhilfsorganisation Plan International ihre Aktivitäten im Rahmen des Projektes „Change Plus“ in Hamburg aus. Es stehen künftig auch Männer im Fokus des Projektes, das von der Stiftung Hilfe mit Plan gefördert wird. „Wir wissen, wie sehr Männer selbst unter den Folgen von Genitalverstümmelung in ihren Ehen leiden und dass sie etwas unternehmen möchten. Sie wollen ihren Frauen helfen und ihre Kinder schützen“, sagt Plan-Projektkoordinatorin Gwladys Awo. „Wir arbeiten eng mit Imamen zusammen, die sich bereits gegen diese Praktik einsetzen. Sie haben großen Einfluss in ihren Gemeinden und können viel bewegen.“

Stefanie Fahnemann (Women's Run) und Maike Röttger (Plan International Deutschland) freuen sich über die erfolgreiche Partnerschaft. © Plan
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Erneute Rekordspende durch den Women’s Run

Am 3. Juni 2017 fällt der erste Startschuss für tausende Läuferinnen: Der Women´s Run, der ab sofort BARMER Women’s Run heißt, läutet eine neue Saison ein und auch Because I am a Girl steht bereits zum fünften Mal in Folge in den Startlöchern!

Als Jugendbotschafterin setzt sich Xylaze dafür ein, dass Kinder in den Philippinen gewaltfrei aufwachsen können. © Plan
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Aufwachsen ohne Gewalt

Früher ging die 17-jährige Xylaze aus Angst vor gewalttätigen Bestrafungen nicht gern zur Schule. Denn in den Philippinen basiert die Erziehung von Kindern häufig auf der Anwendung von Gewalt. Mit dem Projekt „Gewaltfrei Aufwachsen“ hat sich Plan International Deutschland in den Philippinen erfolgreich für Kinder wie Xylaze eingesetzt.

Die Einwohner von Haiti hatten sich noch nicht einmal von den Folgen des Erdbebens 2010 erholt, da brachte Hurrikan "Matthew" erneut eine Katastrophe über das Land. © Plan
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Haiti: Rückkehr zur Normalität

Nach den starken Schäden durch den Hurrikan Matthew im Oktober 2016 standen für die Teams in den betroffen Gebieten Croix de Bouquet und South East vor allem Nothilfemaßnahmen im Vordergrund. Jetzt hat die Aufnahme der Programmarbeit wieder begonnen.

Wirtschaftsprüfer Carlos Aparicio war einst Patenkind in Kolumbien. © Plan
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Vom Patenkind zum Vorstandsmitglied

Seine Geschichte klingt wie ein Märchen. Vor 48 Jahren wird Carlos Aparicio in Bogotá geboren und wächst mit seinen Eltern in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Kolumbianer ist heute Universitätsdirektor – und Vorstandsmitglied bei jener Organisation, die ihm diese Chance eröffnete.

Plan hat den Titel "Website des Jahres 2016" in der Kategorie "Wohltätigkeitsorganisationen" gewonnen.
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plan.de zur besten Website des Jahres 2016 gewählt

Ein großartiger Erfolg für Plan International Deutschland! Das Siegel „Website des Jahres“ für das Jahr 2016 ist vergeben. Plan wurde erneut auf den ersten Platz als „beste Website“ in der Kategorie „Wohltätigkeitsorganisationen“ gewählt.