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Im Krankheitsfall ist eine gute medizinische Versorgung und der Zugang zu Anti-Malaria-Medikamenten entscheidend. © Anne Ackermann/Plan
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Welt-Malariatag: Alle zwei Minuten stirbt ein Kind

Der Kampf gegen Malaria zeigt große Erfolge: Die Zahl der Todesfälle sank seit 2010 um fast ein Drittel auf 1.175 pro Tag. Dennoch bedroht Malaria weiterhin Millionen Menschen, vor allem in Afrika und im Besonderen Kinder unter fünf Jahren und schwangere Frauen.

Eulalia hat durch die Unterstützung von Plan International gelernt, warum es wichtig ist, Geld zu sparen. © Plan International
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Sparen für die eigene Zukunft

Die fünfzehnjährige Eulalia möchte studieren und unabhängiger werden. Unterstützt durch Plan International werden Kindern und Jugendlichen in Paraguay Kurse zur sozialen und finanziellen Bildung angeboten. Eulalia erzählt in einem Video, wie sie lernt, Geld zu sparen und ihre Zukunft zu planen, damit sie ihre Ziele erreichen kann. 

Dank der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft können die Kinder die Schule wieder besuchen. © Plan
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Zwei Jahre nach dem Erdbeben in Nepal: Bildung muss Priorität haben

Das Erdbeben in Nepal im April 2015 zählt zu den schwersten der letzten Jahrzehnte. Mit einer Stärke von 7,8 zerstörte das Beben am 25. April zahlreiche Häuser und tausende Schulen. Die Folgen sind heute noch zu sehen und viele abgelegene Regionen sind weiter auf Hilfe angewiesen.

60 Millionen Flüchtlinge gibt es derzeit auf der Welt - so viele, wie nie zuvor. Die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche. © Plan
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Community Mobilizer: Aktive Jugendliche in Hamburger Flüchtlingsunterkünften

Anfang 2016 startete Plan International in Deutschland zusammen mit der Johanniter-Unfall-Hilfe das „Modellprojekt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Hamburger Flüchtlingsunterkünften“. Im Rahmen dieses Projektes wurden auch die Community Mobilizer ins Leben gerufen.

Laut Schätzungen von UNICEF sind rund eine Million Kinder im Südsudan von akuter Mangelernährung betroffen. © Plan
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Hungersnot in Ostafrika: VENRO fordert einen Politikwechsel

Anlässlich der Sondersitzung zur Hungersnot in Ostafrika im Auswärtigen Amt am 12. April begrüßte VENRO, der Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland, dem auch Plan International Deutschland angehört, den Willen zum Handeln. Gleichzeitig kritisiert der Verband die späte Reaktion der Geberstaaten. Für viele Menschen kommt die Hilfe deshalb zu spät.

Besonders Mädchen sind in Katastrophensituationen gefährdet. © Plan
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Flut in Peru: Rund 300.000 Kinder von den Folgen betroffen

Die humanitäre Katastrophe in Peru wirkt sich besonders auf Kinder aus: Hundertausende verloren ihr Heim und etwa 1,9 Millionen Kinder gehen gegenwärtig nicht zur Schule, weil Gebäude zerstört und Straßen unpassierbar sind.

Vorstellung der Studie beim Pressegespräch mit Claudia Roth und Friedrich Affolter von UNICEF
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Bildung darf nicht warten

Weltweit können rund 75 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen, weil sie in Krisen- oder Konfliktgebieten leben. Das hebt die Studie „Bildung darf nicht warten“ hervor, die die Globale Bildungskampagne - deren Mitglied auch Plan International Deutschland ist - am 29. März in Berlin vorgestellt hat.

Die 17-jährige Angie vor ihrem Haus in Peru. © Plan
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Unwetterkatastrophe hat Peru im Griff

Über 100.000 Menschen verloren ihr Haus infolge der starken Regenfälle an Perus Pazifikküste. Diese Regenfälle sind die schlimmsten der letzten zwei Jahrzehnte, sagen die Behörden.

Besonders Kinder sind von der Hungersnot im Südsudan betroffen. © Charles Lomodong
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Südsudan: Nur noch wenig Zeit, Menschenleben zu retten

Plan International warnt vor Hungertod und fordert sicheren Zugang für Hilfsgüter

Seit 80 Jahren arbeiten wir daran, dass Mädchen und Jungen ein Leben frei von Armut, Gewalt und Unrecht führen können. © Plan International / Charles Lomodong
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Zivilgesellschaft fordert Kurswechsel der G20 im Kampf gegen globale Ungerechtigkeit

Anlässlich des zweiten "Sherpa"-Treffens der G20 am Donnerstag und Freitag in Frankfurt bekräftigt Plan International zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der ganzen Welt ihre gemeinsame Forderung nach einer neuen Politik der G20. Auf dem Treffen bereiten die G20-Beauftragten der Regierungschefs den Gipfel der Gruppe der 20 vor, der Anfang Juli in Hamburg stattfindet. Das Kinderhilfswerk engagiert sich in diesem Rahmen vor allem zum Thema Geschlechtergerechtigkeit.