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Besonders Mädchen sind in Katastrophensituationen gefährdet. © Plan
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Flut in Peru: Rund 300.000 Kinder von den Folgen betroffen

Die humanitäre Katastrophe in Peru wirkt sich besonders auf Kinder aus: Hundertausende verloren ihr Heim und etwa 1,9 Millionen Kinder gehen gegenwärtig nicht zur Schule, weil Gebäude zerstört und Straßen unpassierbar sind.

Vorstellung der Studie beim Pressegespräch mit Claudia Roth und Friedrich Affolter von UNICEF
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Bildung darf nicht warten

Weltweit können rund 75 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen, weil sie in Krisen- oder Konfliktgebieten leben. Das hebt die Studie „Bildung darf nicht warten“ hervor, die die Globale Bildungskampagne - deren Mitglied auch Plan International Deutschland ist - am 29. März in Berlin vorgestellt hat.

Die 17-jährige Angie vor ihrem Haus in Peru. © Plan
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Unwetterkatastrophe hat Peru im Griff

Über 100.000 Menschen verloren ihr Haus infolge der starken Regenfälle an Perus Pazifikküste. Diese Regenfälle sind die schlimmsten der letzten zwei Jahrzehnte, sagen die Behörden.

Besonders Kinder sind von der Hungersnot im Südsudan betroffen. © Charles Lomodong
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Südsudan: Nur noch wenig Zeit, Menschenleben zu retten

Plan International warnt vor Hungertod und fordert sicheren Zugang für Hilfsgüter

Seit 80 Jahren arbeiten wir daran, dass Mädchen und Jungen ein Leben frei von Armut, Gewalt und Unrecht führen können. © Plan International / Charles Lomodong
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Zivilgesellschaft fordert Kurswechsel der G20 im Kampf gegen globale Ungerechtigkeit

Anlässlich des zweiten "Sherpa"-Treffens der G20 am Donnerstag und Freitag in Frankfurt bekräftigt Plan International zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der ganzen Welt ihre gemeinsame Forderung nach einer neuen Politik der G20. Auf dem Treffen bereiten die G20-Beauftragten der Regierungschefs den Gipfel der Gruppe der 20 vor, der Anfang Juli in Hamburg stattfindet. Das Kinderhilfswerk engagiert sich in diesem Rahmen vor allem zum Thema Geschlechtergerechtigkeit.

Hebatallah lernte durch das "Safer Cities"-Projekt, wie sie sich vor Belästigungen schützen kann. © Plan International / Essam Saad
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Sichere Städte für Mädchen

In Städten wie Kairo sind viele Mädchen Gewalt und sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Hebatallah und Mariam haben durch das Projekt „Safer Cities - Sichere Städte für Mädchen“ gelernt, sich gegen Belästigungen in ihren Gemeinden stark zu machen. Zusammen mit Plan International haben die beiden 13-jährigen Mädchen im Rahmen der 61. Sitzung der UN-Frauenrechtskommission ihr Anliegen in New York vorgetragen.

Nur 14 Prozent der Bevölkerung in Ghana haben Zugang zu Sanitäreinrichtungen. © Plan
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Laufen mit Plan

Zum Weltwassertag hat das Kinderhilfswerk Plan International die Aktion „Laufen mit Plan“ ins Leben gerufen. Mit einer eigenen Spendenseite kann jede Läuferin und jeder Läufer benachteiligte Kinder in Entwicklungsländern unterstützen und gemeinsam mit Plan rund 5.600 Kinder und Erwachsene in Ghana mit sauberem Trinkwasser versorgen.

Im Saksham-Programm von Plan International Indien werden junge Frauen auf die Arbeitswelt vorbereitet. © Plan International / Vivek Singh
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Erfolgreich dank Saksham

Saksham - das ist Hindi für "gestärkt" oder "ermächtigt". Und genau das will auch das Saksham-Programm von Plan International Indien: Mädchen stärken, damit sie einen Beruf ergreifen und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können.

Der Kindesschutz steht für Plan International an oberster Stelle der Hilfsmaßnahmen. © Plan
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Peru: Notstand nach Überschwemmungen ausgerufen

Starke Regenfälle, verursacht durch das Klimaphänomen El Niño, haben in Teilen Perus zu starken Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Die Zahl der Todesopfer hat das Nationale Katastrophenschutzzentrum am Wochenende auf 72 beziffert. Im ganzen Land haben mehr als 72.000 Menschen ihre Häuser verloren, weit über 600.000 Haushalte sind unmittelbar von den Folgen der Katastrophe betroffen.

Mädchen sind stark, wenn sie ihre Rechte wahrnehmen können © Luca Agusto Sosa/Plan International
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61. Frauenrechtskommission: Bildung für Mädchen in den Fokus rücken

Auf der Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen (Commission on the Status of Women (CSW), die vom 13.-24. März in New York stattfindet, fordert Plan International die Bundesregierung auf, Mädchen durch Bildung zu stärken. Tausende Menschen unterstützten diese Forderung durch die im Oktober gestartete Kampagne #Pink4GenderEquality mit einer Onlinepetition.