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Haiti gilt als ärmster Staat der westlichen Hemisphäre. Bedingungslose Geldtransfers für besonders bedürftige Familien sichern ihr Überleben.

Heftige Monsun-Regenfälle führten unlängst in Teilen Bangladeschs zu Fluten und Erdrutschen. Das Wasser blieb nur wenige Tage, die Auswirkung werden jedoch noch jahrelang zu spüren sein.

Das Motto „Wunderbarer Wald“ zum Weltkindermaltag am 6. Mai 2024 hat weltweit viele Kinder dazu inspiriert, kreativ zu werden. STAEDTLER rief vom 1. März bis zum 31. Mai 2024 zum jährlichen Malwettbewerb auf – mit überwältigender Resonanz: Insgesamt wurden 100.436 Kunstwerke eingesandt, weit mehr als jemals zuvor. Die Aktion hat nicht nur die künstlerische Begeisterung geweckt, sondern auch einen wohltätigen Zweck erfüllt: Im Rahmen der zahlreichen kreativen Beiträge unterstützt STAEDTLER auch in diesem Jahr wieder ein Projekt von Plan International Deutschland mit 50.000 Euro.

Zuerst mit Misstrauen begegnet, leistet Sonia heute wichtige Arbeit: Im ländlich gelegenen Tabligbo arbeitet Sonia als Aufklärerin, Schwangerschaftsbegleitung und Hygieneexpertin.

Tabus, Mythen und Scham: In Paraguay sprechen Mädchen und Frauen aus drei Generationen darüber, wie der gesellschaftliche Umgang mit der Menstruation sie geprägt hat – und bis heute beeinflusst.

Riet ist im achten Monat mit ihrem zweiten Kind schwanger. Beim ersten verließ sie sich noch auf traditionelle Hausmittel – ein riskantes Spiel mit ihrer Gesundheit und der des Ungeborenen.

Drei Mitarbeitende von Plan International erzählen, wie sie zu einem Beruf in der Humanitären Hilfe gekommen sind, und berichten von ihren Arbeitserfahrungen in der Ukraine, dem Sudan und Ägypten.

Wolke Hegenbarth (44) unterstützt seit rund 20 Jahren die Arbeit von Plan International. Jetzt besuchte die beliebte Schauspielerin ihr Patenkind in Mosambik. Im Plan Post-Interview berichtet sie von der besonderen Begegnung.

Wie lassen sich sexuell übertragbare Krankheiten und Teenagerschwangerschaften eindämmen? Ein Projekt setzt nicht nur auf Aufklärung und Wissensvermittlung, sondern auch auf Mut, Selbstbewusstsein und Generationenaustausch.

Eine junge Frau strebt im ländlichen Ruanda eine Karriere als Schweißerin an. Für sie steckt mehr als ein Lohnerwerb dahinter.