Bildung und Schutz für Rohingya-Kinder in Bangladesch
Seit dem massiven Ausbruch der Gewalt gegen die Rohingya am 25. August 2017 in Myanmar sind mehr als 700.000 Menschen ins benachbarte Bangladesch geflohen. Plan International setzt sich dafür ein, dass Rohingya-Kinder auch in den Notunterkünften Bildung und Schutz erhalten.
Christian Prokop und Chi Ra: Ein ganz besonderer Tag in Vietnam
Seit November 2019 ist Plan International offizieller Charity-Partner des Deutschen Handballbund (DHB) und damit auch der Nationalmannschaften. Als Botschafter des Teams war Bundestrainer Christian Prokop in Vietnam, um dort verschiedene Projekte von Plan und das Patenkind des DHB, Chi Ra, zu besuchen.
Bye Bye 2019! Wir blicken zurück auf ein Jahr voller Aktionen und Erfolge, aber auch geprägt von einigen Krisen und Katastrophen. Hier gibt's unsere 10 most memorable Moments des Jahres.
Nur drei Wochen nach dem letzten Wirbelsturm hat heute erneut ein Taifun die Philippinen getroffen. „Ursula“ verursachte in dem Inselstaat heftige Regenfälle und sorgte dafür, dass tausende Menschen ihre Häuser verlassen mussten.
Bundesminister Müller und Heil zu Besuch im Flüchtlingcamp in Äthiopien
Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und Hubertus Heil, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, besuchten das Flüchtlingshilfsprogramm von Plan International im Flüchtlingslager Ngueyyyiel in Äthiopien.
Plan nimmt am ersten Globalen Flüchtlingsforum in Genf teil
Das Globale Flüchtlingsforum ist ein entscheidender Moment für die internationale Flüchtlingspolitik. Für Plan International wird Karim Albrem von den Youth Advocates teilnehmen und sich dafür einsetzen, dass die Bedürfnisse von Kindern - insbesondere Mädchen - nicht übersehen und ihre Rechte geschützt werden.
Taifun „Kammuri“ richtet auf Philippinen schwere Schäden an
Der Taifun „Kammuri“ traf in der Nacht zu Dienstag auf Land und zog eine Schneise der Verwüstung durch den Inselstaat. Fast 500.000 Menschen sind obdachlos geworden.
Um langanhaltende Krisen zu beenden, müssen Maßnahmen der Humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit besser ineinandergreifen - wie zum Beispiel in der Tschadsee-Region. Plan International setzt dabei auf den sogenannten Nexus-Ansatz. Dadurch soll nicht nur die Situation von Menschen in Krisengebieten verbessert, sondern auch die Ursachen der Krise angegangen werden.