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Schild mit Aufschrift „Menstruation is normal“
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Menstruelle Gesundheit und Hygiene ist ein Menschenrecht

Der 28. Mai ist der internationale Tag der Menstruationshygiene (Menstrual Hygiene Day). Er wurde 2014 ins Leben gerufen, um auf die Menstruation und die Schwierigkeiten aufmerksam zu machen, mit denen Menstruierende weltweit immer noch konfrontiert sind – beispielsweise aufgrund von Vorurteilen, Stigmatisierungen und damit einhergehender Diskriminierung. Was das für Konsequenzen hat und wie Plan International in den Programmländern dazu arbeitet, erklärt Alissa Ferry, Expertin für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte bei Plan International Deutschland, im Interview.

Unsere interaktive Ausstellung zu den SDGs öffnet endlich wieder ihre Tore. Ab dem 5. Juni kostenfreien Eintritt in Osnabrück nutzen! ©Plan International/Swaantje Hehmann
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Nachhaltigkeits-Ausstellung von Plan International bis Juli verlängert

Museum am Schölerberg in Osnabrück wieder für „Mission 2030“ zugänglich

Schätzungen zufolge müssen etwa 500 Millionen Menstruierende auf Hygieneprodukte oder saubere Toiletten verzichten. Plan International fordert deshalb, dass alle menstruierenden Personen ihr Grundrecht auf Hygiene wahrnehmen können. © Plan International
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Tag der Menstruation: Mädchen und Frauen haben ein Recht auf Hygieneartikel und saubere Toiletten

Schätzungen zufolge müssen etwa 500 Millionen Menstruierende auf Hygieneprodukte oder saubere Toiletten verzichten. Plan International fordert deshalb zum internationalen Tag der Menstruationshygiene am 28. Mai, dass alle menstruierenden Personen ihr Grundrecht auf Hygiene wahrnehmen können.

Die freiwillige Plan-Gemeindehelferin Ngachower Etcho (56) verteilt Zusatznahrung. © Plan International
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Auf der Spur der Unterernährten

Jedes Mal, wenn ein Kind in ihrer Nachbarschaft erkrankt, wird Ngachower Etcho tätig. Sie ist freiwillige Plan-Gemeindehelferin in Pibor, einer von Konflikten und Überschwemmungen betroffenen Region in Südsudan.

Das von der Stiftung Hilfe mit Plan neu errichtete „Senta Berger Mädchenwohnheim Masasi“ wird 45 Mädchen im Osten Simbabwes den Besuch einer weiterführenden Schule ermöglichen. ©Plan International
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80 Jahre: Happy Birthday, Senta Berger!

Senta Berger, international gefeierte Filmikone, engagiert sich seit über 20 Jahren mit Plan International als Botschafterin für die Rechte der Mädchen. Ihr runder Geburtstag ist ein schöner Anlass, ihr ganz besonderen Dank auszusprechen und ein neu errichtetes Mädchenwohnheim in Simbabwe nach ihr zu benennen.

In der Dominikanischen Republik besuchen Plan-Mitarbeiter:innen Familien in den Projektgemeinden, um sie über das Coronavirus zu informieren und Nothilfepakete zu verteilen. ©Plan International
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Corona-Krise global: Schwerpunkt Lateinamerika

Covid-19 hat auch die 12 lateinamerikanischen Länder betroffen, in denen Plan International arbeitet. Wie Plan International die Programmarbeit entsprechend angepasst hat, um die Menschen in den Gemeinden zu unterstützen, lesen Sie hier.

In der Region Mopti (Mali) haben sich Plan-Aktivistinnen zusammengeschlossen, um die Menschen über das Coronavirus und über Präventivmaßnahmen zu informieren. ©Plan International
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Corona-Krise global: Schwerpunkt Afrika

Von der Covid-19-Pandemie sind auch die 25 afrikanischen Länder betroffen, in denen Plan International arbeitet. Wie Plan International die Programmarbeit entsprechend angepasst hat, um die Menschen in den Gemeinden zu unterstützen, lesen Sie hier.

Passend zum Weltkindermaltag initiieren wir einen Malwettbewerb. © Plan International
News Unternehmenskooperationen
Weltkindermal-Tag: An die Stifte, fertig, los ….

Seit 13 Jahren gibt es den Weltkindermaltag. Kinder im Alter bis zu 12 Jahren haben die Gelegenheit, sich noch bis Ende Juni an einem großen Malwettbewerb zu beteiligen. Thema: „Entdecke die Natur – an Land“. Die Resonanz ist groß, allein 40 Plan-Aktionsgruppen sind mit an Bord.

Plan International startet das Nothilfe-Projekt „Help India Heal“, das in den kommenden drei Monaten rund 200.000 Familien unterstützen soll, die von Covid-19 betroffen sind. © Plan International
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Corona-Notstand in Indien

Indiens Gesundheitssystem steht angesichts der rapide steigenden Covid-19-Infektionszahlen vor dem Zusammenbruch. Plan International unterstützt die humanitäre Hilfe vor Ort.

Frauen im Südsudan rationieren jedes Kilogramm Sorghum, um die Ernährung ihrer Familien sicherzustellen. © Plan International/ Charles Atiki Lomodong
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Gemeinsamer Appell: Mehr Geld für Kampf gegen Hunger

Schon ein geringer Teil der weltweiten Militärausgaben könnte große Lücken schließen. Mehr als 200 Hilfsorganisationen fordern deshalb in einem offenen Brief alle Regierungen auf, die Mittel für humanitäre Hilfe zu erhören.