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In Nepal brechen junge Frauen mit alten Traditionen. Ihre Geschichten zeigen, wie Bildung Türen zu einer gerechteren Zukunft öffnen kann.

In Somalia leiden Millionen Menschen unter den Auswirkungen einer verheerenden Dürre. Geschätzte 6,9 Millionen Menschen – 38 Prozent der Bevölkerung – sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. In einem Camp für Binnenvertriebene im Norden des Landes unterstützt Plan International Frauen dabei, eigene Unternehmen zu gründen.

Liebe, Respekt und Teamarbeit: Ein Ehepaar aus Guinea bricht traditionelle Geschlechterrollen auf und zeigt, wie Solidarität und Gleichberechtigung das Leben von Familien und Gemeinden bereichern können.

Das Wetterphänomen El Niño hat im südostafrikanischen Malawi deutliche Spuren hinterlassen. Vor allem Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen der wiederkehrenden Naturkatastrophen.

Oftmals sind es kleine Aktionen und Projekte, die Hilfe leisten und Hoffnung stiften – insbesondere, wenn Krisen und Konflikte den Alltag der Menschen belasten.

Anhaltende Bandengewalt, politische Instabilität und der wirtschaftliche Zusammenbruch in Haiti haben eine schwere humanitäre Krise ausgelöst.

Das Leben inmitten der Dürre ist hart: Wer zur Schule geht, sitzt mit leerem Magen im Unterricht. Es fehlt nicht nur Wasser und Nahrung, auch die Angst vor Vergewaltigung wächst.

Wie ein 19-Jähriger die starren Geschlechterrollen in seiner Familie auf den Kopf stellt – und dadurch mehr Gerechtigkeit schafft.

Millionen von Menschen in Äthiopien wissen nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen. Viele Kinder müssen deshalb die Schule abbrechen. Doch es gibt Grund zur Hoffnung.

Kochen, sauber machen, auf kleine Geschwister aufpassen: Weltweit leisten Mädchen überdurchschnittlich viel Care-Arbeit. Das hat mit Gendernormen zu tun. Ein neuer Bericht von Plan zeigt, welche Folgen sich daraus für die Entwicklung von Mädchen und junge Frauen ergeben.