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Plan International sagt Danke an die Berliner Läuferinnen und Läufer
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Plan International sagt Danke an die Berliner Läuferinnen und Läufer

Wir von Plan International freuen uns über die große Unterstützung: Zahlreiche Läuferinnen und Läufer sorgten im Mai bei den BIG 25 in Berlin für einen großartigen gemeinsamen Erfolg und spendeten insgesamt 10.592,50 Euro zugunsten unseres Projektes „Wasser für Schulen und Gemeinden“ in Ghana.

In dem Workshop von Plan International setzten sich diese Mädchen mit den Folgen des vorgeschlagenen Gesetzes auseinander. © Plan International
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Mädchen und Frauen machen sich stark für eine selbstbestimmte Familienplanung

Frauen, Mädchen und Jugendliche aus der Gemeinde Aileu in Timor-Leste erheben ihre Stimme gegen den Vorschlag einer neuen Familienplanungspolitik, die ihre Wahlfreiheit in Bezug auf ihre Zukunft ernsthaft bedrohen würde.

Starkregen im Zuge von Wirbelstürmen richtet in Haiti immer wieder Schäden an. © Plan International
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Hurrikan Irma bringt Starkregen

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h ist Hurrikan Irma in der Karibik unterwegs. Der Wirbelsturm zog vor der Küste der Plan-Partnerländer Dominikanische Republik und Haiti vorüber – und sorgt für extreme Niederschläge. Plan International brachte vorsorglich Nothilfegüter in gefährdete Gebiete.

Die bisherigen Läufe der Saison waren volle Erfolge - nun wird es für die Münchnerinnen ernst. © Norbert Wilhelmi
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Women's Run: Der große Saisonabschluss

Highlights gab es bereits viele bei den diesjährigen Läufen der größten Frauenlaufserie Deutschlands - am Samstag folgt der große Abschluss der Saison in München.

Sowohl in Haiti als auch in der Dominikanischen Republik werden Vorkehrungen gegen Hurrikan Irma getroffen. © Plan International
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Plan trifft Vorkehrungen gegen Hurrikan „Irma“ auf Hispaniola

"Irma", der stärkste im Nordatlantik je registrierte Sturm der Kategorie fünf, wird voraussichtlich den Norden Haitis und der Dominikanischen Republik treffen. Das Plan-Nothilfeteam hat bereits Vorbereitungen getroffen, um für eine mögliche Katastrophe gerüstet zu sein und den vom Hurrikan betroffenen Menschen schnell helfen zu können.

Mädchen und Frauen müssen selber entscheiden können, wann sie eine Familie gründen. © Plan International
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Timor-Leste: Neues Gesetz soll Unverheiratete von der Verhütung ausschließen

In einem Land mit einer Teenagerschwangerschaftsrate von 24 Prozent prüft die timoresische Regierung derzeit die Einführung einer neuen Familienplanungspolitik. Das Gesetz sieht vor, dass der Zugang zu Verhütung nur denen gewährt wird, die bereits verheiratet sind.

Mädchen müssen gezielt gestärkt werden, damit sie ihre Rechte wahrnehmen und ein selbstbestimmtes Leben führen können. © Plan International / Parav
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Indien verbietet „triple talaq“ - ein Erfolg für die Rechte von Mädchen

Dreimal das Wort „talaq“ (Verstoßung) aussprechen - so einfach können sich Männer nach einer muslimischen Tradition von ihren Frauen scheiden lassen. Indien hat diese Praxis nun verboten.

Jedes Mädchen hat das Recht auf eine Kindheit. ©Juan Carlos Ibañez / Plan International
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El Salvador schafft Kinderheirat ab

Das Parlament in El Salvador hat eine Gesetzeslücke geschlossen und damit Kinderheirat verboten. Obwohl die Ehe unter dem Alter von 18 Jahren in El Salvador auch vorher bereits illegal war, hatte Artikel 14 des Familiengesetzes des Landes es ermöglicht, dass Mädchen vor diesem Alter verheiratet werden, wenn das Mädchen schwanger ist und ein Richter oder ein Elternteil die Ehe beantragen.

Zum zenten Mal liefen die Teilnehmerinnen des Women's Run am Rheinufer entlang durch die Kölner Altstadt. © Norbert Wilhelmi
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Women's Run: Zehnjähriges Jubiläum in Köln

8.733 Läuferinnen und Walkerinnen gaben am 12. August in Köln ihr Bestes. Es war der größte Women's Run der Saison und bereits der zehnte Lauf in der Karnevalshochburg.

Regionen wie Kathmandu in Nepal werden immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht. © Plan International
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Schwere Überschwemmungen in Nepal

Tagelanger Monsunregen hat in Nepal zu heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Die schlimmsten Regenfälle seit 15 Jahren betreffen hunderttausende Menschen. Viele Schulen mussten schließen und dienen nun als Notunterkünfte.