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Mit dem Journalistenpreis der Ulrich Wickert Stiftung werden jährlich die besten Berichte und Reportagen zum Thema Kinderrechte ausgezeichnet. © Plan
Mit dem Journalistenpreis der Ulrich Wickert Stiftung werden jährlich die besten Berichte und Reportagen zum Thema Kinderrechte ausgezeichnet. © Plan
12.09.2016 - von Plan Redaktion

Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte live im Internet

Mit dem <link internal-link zum>Journalistenpreis seiner Stiftung würdigt <link internal-link zu ulrich>Ulrich Wickert am 29. September 2016 bereits zum fünften Mal herausragende Reportagen zum Thema Kinderrechte. Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen.

Medienbeiträge über die Situation von Kindern in Entwicklungsländern sind rar. Um dies zu ändern, vergibt Ulrich Wickert einmal jährlich einen Journalistenpreis zum Thema Kinderrechte. Acht Journalisten aus Deutschland dürfen auf eine Auszeichnung hoffen.

Erstmals wird die Veranstaltung live im Internet übertragen. Den Link zum Live-Stream finden Sie am 29. September auf unserer Webseite. Parallel dazu wird auf <link https: twitter.com plangermany external-link-new-window>Twitter unter dem Hashtag #UlrichWickertPreis live von der Veranstaltung berichtet. Wir laden Interessierte ein, sich unter diesem Hashtag interaktiv an der Veranstaltung zu beteiligen.

In diesem Jahr wählte die 12-köpfige Jury vier Finalisten für die Ehrung mit dem Preis Deutschland / Österreich aus:
•    Andreas Boueke: „Not mit der Notdurft - Mädchenalltag im Slum“, rbb Kultur
•    Philipp Hedemann: „Aus den Trümmern ins Bordell“, Südkurier
•    Joanna Michna: „Marleny - und es gibt mich doch!“, KiKA
•    Linda Tutmann: „Christinas Reise“, Nido,

Weitere vier Beiträge sind für den Peter Scholl-Latour Preis zur Berichterstattung über das Leid von Menschen in Krisen- und Konfliktgebieten nominiert:
•    Steffen Gassel, Kai Wiedenhöfer: „An Leib und Seele”, Stern
•    Erika Harzer: „Wenn Kinder nur noch weg wollen - der mittelamerikanische Exodus”, Bayern 2
•    Jochen Stahnke: „Fernschmerz”, Frankfurter Allgemeine Zeitung
•    Patrick Witte: „Jäger der verlorenen Söhne”, Datum.

Als internationaler Preisträger steht bereits Yefferson Ospina Bedoya, Redakteur der kolumbianischen Tageszeitung El País, fest. Er erhält die Auszeichnung für seinen Beitrag „Cxha Cxha Wala F.C. - der Fußball und der Krieg im Norden von Cauca“. Den Sonderpreis für ein Kinder- und Jugend-Medienprojekt bekommt die Laahiru Children’s Media Federation in <link internal-link in sri>Sri Lanka.

Alle Finalisten sind am 29. September 2016 nach Berlin eingeladen, wo die Siegerinnen und Sieger auf einer feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben und geehrt werden. Für den Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte, der jährlich im Rahmen des <link internal-link zum>Welt-Mädchentags verliehen wird, bewarben sich in diesem Jahr 117 Journalistinnen und Journalisten aus sieben Ländern. Der Medienpreis ist in den vier Sparten mit je 6.000 Euro dotiert.