Plan Weltweit Aktiv in Tansania

Patenschaft für Kinder in Tansania

Tansania liegt im Osten Afrikas und grenzt an den Indischen Ozean. Die Landschaft zeichnet sich durch zahlreiche Seen, Wälder, Berge und Ebenen aus. In Tansania befindet sich der höchste Berg Afrikas, der Kilimandscharo. Zudem sind viele verschiedene Tierarten wie Zebras, Elefanten und Löwen in dem Land beheimatet. Die beiden Amtssprachen Tansanias sind Suaheli und Englisch. Darüber hinaus werden mehr als 100 andere Sprachen von den vielen ethnischen Gruppen gesprochen, die dieses vielfältige Land ausmachen. Plan International arbeitet seit 1991 in Tansania, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1991

Unser Engagement in Tansania:
  1. 2023 mehr als 29.100 Patenkinder
  2. Arbeitsschwerpunkte: Bildung, sexuelle und reproduktive Rechte, Inklusion von Kindern mit Behinderungen
Patenschaft in Tansania:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

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Unser Engagement in Tansania

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Mit unserer Arbeit möchten wir das Bewusstsein von Kindern und jungen Menschen, insbesondere Mädchen und Frauen, für ihre eigenen Rechte fördern und ihnen ermöglichen, für diese einzutreten. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen ein Leben frei von Diskriminierung und Gewalt führen und selbstbestimmt Entscheidungen treffen können. Ausschlaggebend ist dabei die Schulbildung, die wir insbesondere benachteiligten Gruppen, beispielsweise Kindern mit Behinderungen, leichter zugänglich machen.

Tansania Landkarte

So hilft eine Plan-Patenschaft

January - Ein Patenkind aus Tansania erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

116
Kinder mit Behinderungen erhielten Hilfsmittel für den Weg zur Schule
288
Personen nahmen an Kinderschutzschulungen teil
1.432
Mädchen wurden über ihre sexuellen und reproduktiven Rechte aufgeklärt
794
Jugendliche erhielten eine Ausbildung, um finanziell unabhängig werden zu können

Herausforderungen in Tansania

Binde
Gesundheit von Mädchen

Aufgrund von kulturellen Stigmen rund um das Thema Menstruation schämen sich viele Mädchen in Tansania ihrer Regelblutung, was dazu führt, dass sie unhygienische Menstruationspraktiken annehmen. Mädchen verpassen während ihrer Monatsblutung häufig den Unterricht und einige brechen die Schule sogar ab.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir klären Mädchen über Menstruationshygiene auf, sodass sie mehr Selbstvertrauen haben und während ihrer Regel gut auf die Hygiene achten können. Durch den Bau von sauberen und abschließbaren Toiletten an Schulen müssen Heranwachsende während ihrer Regelblutung nun nicht mehr zu Hause bleiben.

Schulmädchen mit Zeugnis in der Hand
Recht auf Bildung

Die geringe Qualität der Schulbildung ist in einigen Gebieten von Tansania eine große Herausforderung. Der Mangel an qualifizierten Lehrkräften und die schwache Einbindung der Gemeinden haben zur Folge, dass Bildung nicht wertgeschätzt oder gefördert wird.

So hilft Plan
So hilft Plan

Damit die Kinder in der Schule bleiben, bauen wir Schultoiletten und etablieren Schulspeisungsprogramme. Außerdem klären wir Eltern und Gemeindeleiter:innen über die Bedeutung von Bildung und gutem Schulmanagement auf. Lehrer:innen werden in verschiedenen Methoden geschult, um hochwertigen und inklusiven Unterricht geben zu können, der alle Kinder miteinbezieht.

Wasserhahn aus dem ein Wassertropfen fließt
Zugang zu sauberem Wasser

Kinder sind am stärksten von Wassermangel bedroht. Sie leiden oft an Krankheiten, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden. Häufig wird Mädchen und Frauen die Verantwortung auferlegt, Wasser von weit entfernten Quellen zu holen, was sich negativ auf den Schulbesuch auswirken kann.

So hilft Plan
So hilft Plan

Um sicherzustellen, dass alle Gemeindemitglieder und insbesondere die Kinder gesund bleiben, setzen wir uns dafür ein, dass der Zugang zu sicherem Trinkwasser und sauberen Toiletten verbessert wird. Wir bauen sanitäre Anlagen und führen Schulungen zur Instandhaltung und eigenständigen Reparatur durch. Zudem fördern wir das Bewusstsein für richtiges Händewaschen und verteilen Materialien wie Seife.

Projektbeispiel aus der Region

Inklusion in der Bildung

In unserem Projektgebiet Kisarawe werden Kinder mit Behinderungen oft stigmatisiert. Sie können ihre Rechte häufig nicht wahrnehmen und nicht am täglichen Leben teilnehmen. In diesem Jahr haben wir daher zusammen mit den Dorfvorständen den Zugang zu inklusiver Bildung für Kinder mit Behinderungen verbessert.

Aufklärungsveranstaltungen und Dialoge mit 2.708 Gemeindemitgliedern halfen, 191 Kinder mit Behinderungen, die nicht zur Schule gehen, zu identifizieren. Kinder mit körperlichen Einschränkungen wurden mit Rollstühlen und orthopädischen Schuhen unterstützt und neue Rampen ermöglichten den barrierefreien Zugang zu den Schulgebäuden. Zusätzlich wurden den Schüler:innen Schuluniformen, Bücher und Schultaschen zur Verfügung gestellt. Lehrer:innen erhielten Fortbildungen und Lehrmaterial. Sie lernten, den Schüler:innen das Konzept des lebenslangen Lernens zu vermitteln, und helfen ihnen, sich in der Gemeinde zu beteiligen.

Sparen für eine bessere Zukunft

Den meisten Jugendlichen, die in unserem Projektgebiet Mwanza ins Berufsleben einsteigen, fehlt es an Bildung und den nötigen beruflichen Fertigkeiten. Viele starten aus der Not heraus Kleinunternehmen, jedoch ohne Kapital, Unterstützung und Ausbildung.

Das Projekt „A Working Future“ stärkt Jugendliche, insbesondere junge Frauen, und hilft ihnen, durch die Teilnahme an Spar- und Kreditvereinen wirtschaftlich unabhängig zu werden. Außerdem erhalten sie Schulungen und die nötigen Ressourcen, um erfolgreiche Kleinunternehmen zu gründen. Inzwischen sind 1.535 Jugendliche Mitglieder von Spar- und Kreditvereinen, darunter 79 junge Menschen mit Behinderungen.

Jugendliche in Mwanza erhielten eine berufliche Ausbildung und unternehmerisches Wissen durch Mentoring und Coaching zu den Themen Buchhaltung, Marketing und Geschäftsführung.

Geschlechtergerechtigkeit Stärken

Geschlechtsspezifische Gewalt ist in einigen Teilen Tansanias ein großes Problem. Weibliche Genitalverstümmelung ist weit verbreitet, in manchen Gegenden liegt die Rate bei 40 Prozent. Außerdem weist Tansania eine der höchsten Raten an Kinderehen auf.

Zusammen mit Partner:innen setzen wir uns dafür ein, gefährdete Mädchen vor weiblicher Genitalverstümmelung und Kinderheirat zu schützen. Mit einem Ansatz zur rechtebasierten Lobbyarbeit helfen wir, ein unterstützendes Umfeld für Mädchen zu schaffen. Jungen und Männer werden in die Bekämpfung schädlicher Praktiken einbezogen, um eine gesunde Zukunft zu gestalten.

Dank dieser Maßnahmen haben über 200 Gemeindeleiter:innen Strukturen zum Schutz von Kindern geschaffen und gestärkt. Religiöse Führungspersonen setzten sich aktiv gegen Kinderehen und weibliche Genitalverstümmelung ein und Eltern nahmen an einem nationalen Symposium zu diesem Thema teil und sprachen sich für eine Null-Toleranz-Strategie aus. 4.074 Kinder bildeten Schulclubs, in denen sie mehr über die Rechte von Kindern und die Gefahren schädlicher Praktiken wie Kinderehe und Genitalverstümmelung erfuhren.

Landesfläche 883 749 km² Deutschland [D]: 357 050 km²
Einwohner:innen 59,70 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 50 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 66 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 2 600 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42 560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 85 %, Männer 87 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Kiswahili, Englisch
Religion Christentum (ca. 40%), Islam (ca. 40%), lokale Religionen
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Wir unterstützen Plan

Stefan M.
Stefan M.
Wien Warum bin ich Plan-Pat:in?

Wir leben im Überfluss, reden uns ständig ein und lassen uns suggerieren, was wir nicht alles brauchen. Und in Wirklichkeit brauchen wir fast nichts davon. Diese Kinder brauchen wirklich Lebensnotwendige Hilfe. Diese möchte und kann ich mir gerne leisten.

Helga H.
Helga H.
Graz Warum bin ich Plan-Pat:in?

Mich beeindruckt die Transparenz Ihrer Kinderhilfsorganisation sehr!Ich finde es sehr wichtig, Kinder, vor allem Mädchen in armen Ländern beim Zugang zu gesundem Aufwachsen und Bildung zu unterstützen.

Mario H.
Mario H.
Neukirchen an der Vöckla Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil wir ein Kind finanziell unterstützen wollen.Damit es eine bessere Zukunft hat.

Franz S.
Franz S.
Rohrbach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte Kindern ein wenig unterstützen, dass diese in eine Schule gehen können und so eine gute Ausbildung machen können. Ich hatte das Glück, eine gute Ausbildung machen zu können und jetzt möchte ich einen kleinen Teil zurückgeben.

Svitlana K.
Svitlana K.
Hörsching Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte die Farida unterstützen, damit sie ein bisschen bessere Zukunft hat. Ich war in Januar 2023 auf Sansibar, auch in Tansania. Viel gesehen, daher ist der Wunsch nach Unterstützung entstanden.

Friedrich W.
Friedrich W.
Wörgl Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte einen kleinen Beitrag dazu leisten,dass es Kindern die in ärmeren Gegenden aufwachsenbesser geht!

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Das von Plan International unterstützte SDEPAY-Projekt bietet jungen Menschen eine berufliche und unternehmerische Ausbildung, damit sie Zugang zu einer Beschäftigung erhalten.
Bildung Einkommen
Ruanda Selbständigkeit junger Frauen

Ruanda ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Hohe Arbeitslosigkeit und ein Mangel an Arbeitsplätzen, insbesondere in ländlichen Regionen, blockieren jedoch den Fortschritt und verhindern eine Verbesserung der Lebensperspektiven. Dabei sind Frauen häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Männer. Oft herrschen traditionelle Geschlechternormen vor, die Frauen in ihrer Selbstbestimmung und ihren Entscheidungsmöglichkeiten benachteiligen. Die Landwirtschaft bietet großes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung Ruandas und ebenso für die jungen Menschen, die sich Zukunftsaussichten wünschen und Arbeit brauchen.Helfen Sie dabei, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben, die Beteiligung von Mädchen und Frauen an klimafreundlicher Landwirtschaft zu fördern und Männer und Jungen einzubeziehen, sich gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen.

Gemeindemitglieder in Sambia lernen, wie sie Bäume heranziehen.
Bildung Einkommen
Sambia Baumschulen

In Sambia hat der Klimawandel verheerende Auswirkungen und bedroht die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Trockenheit, Dürre und Abholzung belasten die Wälder. Dabei ist die ländliche Bevölkerung auf das Holz als Energiequelle angewiesen.Um dagegen zu wirken, fördern wir mit der Einrichtung von Baumschulen die Aufforstung lokaler Waldgebiete. Gemeindemitglieder in Sambia werden geschult, wie sie neue Bäume heranziehen und welche Bedeutung die Aufforstung für Umwelt und Nachhaltigkeit hat. Mit diesem nachhaltigen Geschenk unterstützen Sie die Projektgemeinden bei der Aufforstung der Wälder. Gleichzeitig stärken Sie den Klimaschutz und die Lebensgrundlagen der Menschen.

Kinder erhalten in der Schule Mittagessen.
Bildung Kinderschutz Teilhabe von Kindern
Sambia Kinderschutzausschüsse

In Sambia hat die Bevölkerung zunehmend mit extremen Wetterereignissen infolge des Klimawandels zu kämpfen.Anhaltende Dürreperioden sowie plötzlicher Starkregen mit Überschwemmungen bedrohen die Lebensgrundlagen der Bevölkerung und führen zu einer hohen Armutsquote. Frauen und Kinder sind besonders von der Armut, aber auch von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Den Mädchen und Jungen fehlt häufig die Zeit, in ihre Bildung zu investieren. Im Rahmen von Kinderschutzmaßnahmen sollen Ausbeutung und sexuelle Gewalt gegenüber Kindern bekämpft und lokale Schutznetzwerke geschaffen werden. In Informationsveranstaltungen und interaktiven Schulungen sensibilisieren wir die Gemeinden für Kinderschutz, sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt sowie Schutzmaßnahmen. Kinderschutzkomitees und lokale Dienste in der Gesundheitsversorgung, Rechtshilfe und Beratung schulen wir im Management von Kinderschutzvorfällen und Überweisungsprozessen.

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Mittelverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 98%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.