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Abschaffung weiblicher Beschneidung in Ägypten

Marwa ist 17 Jahre alt und hat ihre Mutter davon überzeugt, sie nicht zur Beschneidung zu zwingen.
Bildung Gesundheit
  • Verschenken Sie eine Schulung über grundlegende Menschenrechte
  • Nur wenn Mädchen ihre Rechte kennen, können sie sich vor schädlich traditionellen Praktiken, wie weiblicher Beschneidung schützen.
  • Wir befähigen Mädchen und Jungen, sich gegen negative soziale Normen einzusetzen und sich für ihre Rechte stark zu machen.
Geschenkedetails
Spendensumme: 69

Steuerlich absetzbar

Geschenk-Nr. GNO0572

Geschenkedetails

Mit diesem Geschenk unterstützen Sie die Aufklärung von Kindern zu ihren Rechten und positiven Werten und helfen weibliche Beschneidung und Frühverheiratung in Ägypten abzuschaffen.

In Oberägypten sind schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung und Frühverheiratung leider immer noch tief in den Gemeinden verwurzelt. Beide Praktiken stellen gravierende Menschenrechtsverletzungen dar und hindern Mädchen und Frauen daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Mit unserem Projekt „Mädchen vor Beschneidung schützen” setzen wir uns für die Abschaffung von schädlichen kulturellen Normen und mehr Gleichberechtigung ein und organisieren verschiedene Aufklärungsveranstaltungen in den Gemeinden, wie beispielsweise Schulungen für 720 Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren zu den Grundprinzipien der Menschenrechtserklärung. Denn nur, wenn Mädchen schon früh ihre Rechte kennen, können sie sich vor Frühverheiratung und weiblicher Genitalverstümmelung schützen.

 

Achtung: Wir bitten Sie zu beachten, dass die Geschenke aus „Sinnvoll Schenken“ nicht direkt an Ihr Patenkind und dessen Familie geschickt werden können.

SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen

Ärzt:innen in erreichbarer Nähe, eine medizinische Grundversorgung, bezahlbare Medikamente, ein gesundes Leben – in vielen Regionen der Welt ist das nicht für alle Menschen gewährleistet.

Die schlechte Gesundheitsversorgung trifft vor allem Frauen und Kinder: Säuglinge und Kleinkinder sterben an Krankheiten wie Durchfall oder Malaria, Schwangerschaften sind oft ungeplant und gefährlich. Kinder sterben an vermeidbaren Krankheiten. Der allgemeine Zugang zu wichtigen Impfstoffen soll für alle Menschen gewährleistet sein und sie sollen Zugang zu medizinischer Behandlung und lebenswichtigen Arzneimitteln bekommen. Auch das psychische Wohlergehen soll im Rahmen der SDGs geschützt werden. Gesundheitspersonal muss weltweit umfangreicher geschult werden, um Menschen optimal helfen zu können. Insbesondere junge Menschen brauchen zusätzlich Zugang zu Informationen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit sowie zur Familienplanung, um eigenständig zu entscheiden, ob und wann sie eine Familie gründen möchten.

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Als Familienoberhäupter entscheiden Väter in vielen Familien, ob ihre Tochter beschnitten wird und wann und wen sie heiratet. Deshalb ist es besonders wichtig, auch Väter in die Projektaktivitäten einzubeziehen.In Oberägypten sind schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung und Frühverheiratung tief in den Gemeinden verwurzelt. Beide Praktiken stellen gravierende Menschenrechtsverletzungen dar und hindern Mädchen und Frauen daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.Darum schulen wir 80 Väter zu den negativen Folgen von weiblicher Beschneidung und Kinderheirat und sensibilisieren sie für die Rechte von Mädchen. Ebenfalls lernen sie verschiedene Kommunikationstechniken, um das Gelernte an andere Väter in ihren Gemeinen weiterzugeben.Mit diesem Geschenk fördern Sie Aktivitäten, die Väter zu Vorbildern in ihren Gemeinden ausbilden und sie bei der Verbreitung positiver Botschaften unterstützen.

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Durch Veranstaltungen zu internationalen Feiertagen können wir viele Menschen mit unserer Aufklärungsarbeit erreichen. Denn in Oberägypten sind schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung und Frühverheiratung tief in den Gemeinden verwurzelt. Mit unserem Projekt „Mädchen vor Beschneidung schützen” setzen wir uns für die Abschaffung von schädlichen kulturellen Normen und mehr Gleichberechtigung ein. Mit verschiedene Aufklärungsveranstaltungen in den Gemeinden können wir ein nachhaltiges Bewusstsein für die Rechte von Kindern und Jugendlichen, insbesondere Mädchen, schaffen und über die negativen Folgen von weiblicher Genitalverstümmelung und Kinderheirat zu informieren.So nutzen wir internationale Feiertage, wie etwa den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Insgesamt organisieren wir in diesem Zusammenhang 16 Veranstaltungen zu projektrelevanten Themen und bringen so Gemeindemitglieder verschiedener Altersgruppen zusammen, um sie über Themen wie Verhütung, Prävention von Geschlechtskrankheiten sowie sexuelle und geschlechtsbasierte Gewalt zu informieren.

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In Oberägypten sind schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung und Frühverheiratung tief in den Gemeinden verwurzelt. Beide Praktiken stellen gravierende Menschenrechtsverletzungen dar und hindern Mädchen und Frauen daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit unserem Projekt „Mädchen vor Beschneidung schützen” setzen wir uns für die Abschaffung von schädlichen kulturellen Normen und mehr Gleichberechtigung ein.Zusätzlich schaffen wir in den Gemeinden acht sichere Räume, in denen Jugendliche Informationen zu Fragen rund um ihre sexuelle Gesundheit und geschlechtsspezifische Gewalt erhalten. Auch können sie sich dort in einem geschützten Rahmen über sensible Themen wie Verhütung, Familienplanung und Menstruation austauschen. Mithilfe von verschiedenen Aktivitäten wie Spielen sensibilisieren wir sie zudem für ihre Rechte und die negativen Konsequenzen von schädlichen traditionellen Praktiken.Dieses Geschenk unterstützt die Einrichtung von Räumen, in denen sich Mädchen und Jungen über ihre Rechte informieren können und lernen, stereotype Rollenvorstellungen zu hinterfragen.

Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Mittelverwendung

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Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

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