Plan Weltweit Aktiv in Uganda

Patenschaft für Kinder in Uganda

Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika, der sich in der Region der Großen Afrikanischen Seen befindet. Neben zahlreichen anderen Seen liegen Teile des Viktoriasees und des Albertsees in Uganda. Das Land beheimatet verschiedene Wildtiere wie Gorillas, Elefanten und Nashörner. Die beiden Amtssprachen Ugandas sind Englisch und Suaheli. Daneben gibt es jedoch über 30 weitere Sprachen, die von den vielen ethnischen Gruppen dieses multikulturellen Landes gesprochen werden. Plan International arbeitet seit 1992 in Uganda, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1992

Unser Engagement in Uganda:
  1. 2023 rund 32.200 Patenkinder in Uganda
  2. Arbeitsschwerpunkte: Bildung, wirtschaftliche Stärkung Jugendlicher, sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte
Patenschaft in Uganda:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Uganda werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Uganda

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

In Uganda liegt der Fokus unserer Arbeit darauf, den Zugang zu inklusiver, hochwertiger und kindzentrierter Bildung in sicheren Lernumgebungen zu verbessern. Auch die berufliche Bildung bauen wir aus, um nachhaltige Wege aus finanzieller Unsicherheit zu ebnen. Wir schützen und stärken Jugendliche, insbesondere Mädchen, indem wir Tabus aufbrechen und in unseren Partnergemeinden über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, Menstruationshygiene und Geschlechtergerechtigkeit sprechen.

Uganda Landkarte

So hilft eine Plan-Patenschaft

Rose - Ein Patenkind aus Uganda erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

3.000
Schüler:innen nahmen an Gemeindedialogen über ihre reproduktiven Rechte teil
540
Mitglieder von Jugendorganisationen erhielten Hygiene-Kits
7.035
Kinder erhielten Rucksäcke, Stifte und weitere Schulsachen
9
Grundschulen verfügen über neue Wassertanks
7.200
Jugendliche erhielten Informationsmaterial über Familienplanung

Herausforderungen in Uganda

Drei Geschlechtszeichen in einem vereint
Sexuelle und Reproduktive Gesundheit und Rechte

Ein Mangel an Aufklärung über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte führt in Uganda zu vielen ungeplanten Schwangerschaften, auch im Jugendalter. Außerdem sorgen Tabus und Stigmata für Fehlinformationen über sexuell übertragbare Krankheiten, Schwangerschaft und Menstruation.

So hilft Plan
So hilft Plan

Durch Aufklärung räumen wir mit Fehlinformationen auf. Wir durchbrechen Tabus und Stigmata, indem wir auch Jungen und Männer in Gespräche über Menstruationshygiene und in die Herstellung von Stoffbinden einbeziehen. Jugendliche werden außerdem über die Verwendung von Verhütungsmitteln zum Schutz vor Krankheiten und ungeplanten Schwangerschaften informiert.

Pflanze mit Dollar-Münze wächst aus einer Hand
Finanzielle Sicherheit

Viele Menschen in Uganda verdienen nicht genug, um ihre Familie zu ernähren, für Gesundheitsversorgung zu zahlen oder ihre Kinder zur Schule zu schicken. Durch die Klimakrise kommt es vermehrt zu Ernteausfällen. Junge Menschen haben es außerdem schwer, Arbeit unter fairen Bedingungen zu finden.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir bieten Jugendlichen, insbesondere Mädchen, fachspezifische und berufliche Schulungen an. So können sie bessere Arbeitsplätze finden oder eigene Unternehmen gründen. In Spar- und Kreditvereinen können Familien Geld ansparen und Kredite aufnehmen. Außerdem informieren wir über klimaangepasste Landwirtschaft und die richtige Lagerung der Ernte, damit Landwirt:innen ihre Einnahmen maximieren können.

Bücherstapel
Bildung verbessern

Der Zugang zu Bildung ist in Uganda sehr begrenzt und Mädchen sind besonders häufig benachteiligt. Viele Klassenzimmer sind nicht ausreichend ausgestattet, um allen Kindern eine hochwertige Bildung anzubieten, und die pandemiebedingten Schulschließungen führten zu großen Wissenslücken.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International unterstützt Bildungszentren und Schüler:innen von der frühkindlichen Förderung bis zum weiterführenden Schulabschluss. Wir bilden Lehrkräfte weiter, verteilen Unterrichtsmaterial, versorgen Kinder mit Schulsachen und klären Eltern über die Bedeutung der Bildung auf. Durch Verbesserungen an den Gebäuden machen wir die Schulen außerdem zu sicheren Umgebungen.

Projektbeispiel aus der Region

Würde beginnt hier

5.075 Jugendliche in unserem Projektgebiet East Central Uganda überwanden Tabus rund um die Menstruation und lernten die Fakten kennen. Wenn die Mitglieder einer Gemeinde nicht offen über die Menstruation sprechen, kann sich ein Kreislauf aus Scham und Fehlinformationen bilden. Von der Gefahr geschlechtsspezifischer Gewalt bis hin zum Schulabbruch – die Folgen dieses Schweigens können schwerwiegend sein.

In diesem Jahr hat Plan International Jugendliche über die Menstruation aufgeklärt. 2.875 Mädchen und 2.200 Jungen nahmen an Schulungen teil, in denen sie lernten, Stoffbinden herzustellen. Die Gemeindemitglieder lernten zudem, wie sie ihre eigene Seife herstellen können, was auch der Prävention von COVID-19 zugutekam.

Wenn die Bewohner:innen nun neue Wasserstellen errichten, werden sie auch die Bedeutung von sicheren Latrinen für Mädchen und Frauen berücksichtigen.

Starke Schulen für alle Schüler:innen

In Uganda liegt die durchschnittliche Abschlussquote in der Grundschule bei nur 52 Prozent. Das Projekt „Inklusive Qualitätsbildung“ von Plan International zielt darauf ab, den Verbleib der Schüler:innen in der Schule durch drei Aspekte zu fördern: Bildung, sanitäre Einrichtungen und Gesundheit.

Dieses Jahr erhielten 3.660 Mädchen und 3.729 Jungen an zehn Schulen im Projektgebiet Northern Uganda Schulmaterial wie Bücher, Stifte und Bleistifte. Plan hat mit drei Grundschulen zusammengearbeitet, um ihre sanitären Einrichtungen zu verbessern einschließlich der Ausstattung mit Flüssigseife und Handwaschanlagen.

Als die Schüler:innen nach den pandemiebedingten Schulschließungen zurückkehrten, belebte Plan bestehende Gesundheitsclubs wieder. Hier können die Schüler:innen spielen, lernen und frei über sexuelle Gesundheit und reproduktive Rechte sprechen. Die jungen Lernenden beteiligten sich auch an der Reinigung von Latrinen.

Armut überwinden

Die Armut hat in Uganda seit Beginn der Pandemie drastisch zugenommen. Bevor COVID-19 Uganda erreichte, lebten 18 Prozent der ugandischen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Heute leben 28 Prozent der Einwohner:innen mit weniger als zwei Euro am Tag.

Das Projekt Smart Up Factory von Plan International zielt darauf ab, junge Menschen, insbesondere junge Frauen, bei der Entwicklung beruflicher Kompetenzen zu unterstützen, damit sie finanziell stabiler werden. 39 junge Menschen aus ganz Uganda nahmen an unserem viertägigen Workshop teil, der auch gemeinschaftsbildende Aktivitäten wie Gruppenpräsentationen beinhaltete. In einem zweiten zweitägigen Workshop wurden zehn Jugendmentor:innen in Erster Hilfe geschult.

50 Mädchen erhielten eine Berufsausbildung in Bereichen wie Handwerk und Design. Sie erlernten dabei neue Berufe wie Mattenweben und Konditorei. Diese Schülerinnen wurden auch darin ausgebildet, ihre Fähigkeiten an Gleichaltrige weiterzugeben, wodurch ein Kreislauf der Selbstversorgung entsteht.

Landesfläche 241 550 km² Deutschland [D]: 357 050 km²
Einwohner:innen 45,70 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 46 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 64 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 2 123 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42 560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 90 %, Männer 89 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Englisch und Swahili
Religion Christentum (80%), Islam (10%), lokale Glaubensrichtungen
Ja, ich möchte Pat:in in Uganda werden! Jetzt Pat:in werden

Wir unterstützen Plan

Christina G.
Christina G.
Thalheim bei Wels Warum bin ich Plan-Pat:in?

Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern haben kaum Entscheidungsmacht über ihr Leben. Ich bin seit 2011 Plan Patin, weil ich speziell Mädchen fördern möchte, damit sie Zugang zu Gesundheit, Bildung und gesellschaftlicher Mitsprache haben. Ich bin überzeugt, mit Plan eine Kinderhilfsorganisation zu unterstützen, die nicht einfach "irgendetwas macht", sondern ihr Tun einer ständigen Evaluierung und Überprüfung im Hinblick auf Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit unterzieht.

Gerhard G.
Gerhard G.
Ansfelden Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin sehr dankbar, dass ich mit meiner Familie ein gutes und glückliches Leben führen darf. Besonders freue ich mich über das Heranwachsen meiner beiden inzwischen erwachsenen Söhne. Mit der Patenschaft für Catherine möchte ich einen kleinen Beitrag leisten, auch jungen Menschen in einem anderen Teil der Welt ein gutes Aufwachsen und ein glückliches Leben zu ermöglichen.

Susanne B.
Susanne B.
Ranshofen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Patin weil ich einem Mädchen in Uganda Bildung und gesundheitliche Versorgung ermöglichen kann Ich bin der Meinung dass durch gebildete und selbstbewusste Frauen eine bessere Zukunft für uns Menschen möglich ist!

Gerda K.
Gerda K.
Wien Warum bin ich Plan-Pat:in?

Mir und meiner Familie (2 Kinder, 2 Enkelkinder) geht es hier in Österreich sehr gut. Ich stamme aus einfachen Verhältnissen, aber durch eine gute Schulbildung und Fleiß haben wir es zu Wohlstand gebracht, darauf bin ich stolz, aber auch dankbar. Es ist an der Zeit von unserem Glück (Geburtsort, Gesundheit, Sicherheit) etwas weiterzugeben. Mir ist es wichtig, dass in den ärmeren Ländern dieser Welt besonders Mädchen unterstützt und gefördert werden- Bildung macht Frauen stark, daran glaube ich! Darum unterstütze ich Olivia in Uganda!

Monika A.
Monika A.
Lambach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte mich gerne für ein Kind in einer benachteiligten Region engagieren

Peter L.
Peter L.
Gumpoldskirchen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin deshalb Patin eines Kindes aus Uganda, weil Österreich dieses Land stärker unterstützen sollte. Schließlich wurde ein Teil der Verfassung Ugandas im Gasthof "Zum grünen Jäger" in Unterolberndorf im Weinviertel (Niederösterreich) formuliert

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Bildung Gesundheit Teilhabe von Kindern Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Nähmaschinen für Mütter

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, unter anderem: fehlende Schultoiletten und der Mangel an Menstruationsartikeln. Das ist besonders für die Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie Menstruationsartikel und angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben die Mädchen während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht. In unserem Projekt in Malawi setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Unter anderem schulen wir Müttergruppen zur Wiedereingliederung von Mädchen in die Schule. Um die Mädchen bei ihrem Schulbesuch zu unterstützen, erhalten die Mütter Nähmaschinen, mit denen sie wiederverwendbare Damenbinden für die Schülerinnen produzieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

Baumaterial für Gewächshaus
Bildung Einkommen
Ruanda Gewächshäuser in Ruanda

Ruanda - schenken Sie Baumaterial für Gewächshäuser und helfen Sie Gemeinden in Ruanda beim Bau von Gewächshäusern, um die Vorteile moderner, klimaangepasster Anbaumethoden nutzen zu können. 70 Prozent der Bevölkerung Ruandas sind in der Landwirtschaft tätig. Die Produktivität ist jedoch aufgrund ineffizienter Anbaumethoden, fehlender Innovationen und des Klimawandels gering. Darum fördert Plan International mit diesem Projekt eine klimagerechte Landwirtschaft, die produktiv ist und die Ernährung der Bevölkerung sichert. So kann die Wirtschaft wachsen und Jugendlichen, jungen Frauen und Männern langfristige Einkommensmöglichkeiten bieten. Durch landwirtschaftliche und unternehmerische Schulungen stärken wir die jungen Menschen in den Projektgebieten.

Abschaffung weiblicher Beschneidung
Bildung Gesundheit
Ägypten Abschaffung von FGM

Mit diesem Geschenk unterstützen Sie die Aufklärung von Kindern zu ihren Rechten und positiven Werten und helfen weibliche Beschneidung und Frühverheiratung in Ägypten abzuschaffen. In Oberägypten sind schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung und Frühverheiratung leider immer noch tief in den Gemeinden verwurzelt. Beide Praktiken stellen gravierende Menschenrechtsverletzungen dar und hindern Mädchen und Frauen daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.Mit unserem Projekt „Mädchen vor Beschneidung schützen” setzen wir uns für die Abschaffung von schädlichen kulturellen Normen und mehr Gleichberechtigung ein und organisieren verschiedene Aufklärungsveranstaltungen in den Gemeinden, wie beispielsweise Schulungen für 720 Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren zu den Grundprinzipien der Menschenrechtserklärung. Denn nur, wenn Mädchen schon früh ihre Rechte kennen, können sie sich vor Frühverheiratung und weiblicher Genitalverstümmelung schützen.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Mittelverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 98%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.