Hilfe nach Zyklon Idai
Der Zyklon „Idai“ war am 15. März auf die afrikanische Küste vor Mosambik getroffen und dann weiter nach Simbabwe gezogen. In der Folge kam es zu Sturmfluten und schweren Regenfällen. Mehr als 600 Menschen starben. Nur wenige Wochen später traf Zyklon „Kenneth“ den Norden von Mosambik und richtete ebenfalls schwere Schäden an. Plan International leistet Nothilfe vor Ort und versorgt die Menschen mit dringend benötigten Hilfsgütern. Für die Kinder richtet Plan Schutzbereiche ein und hilft beim Wiederaufbau der Schulen. Bitte helfen Sie mit – jeder Euro zählt!
Aktuelle Lage
- Viele besonders gefährdete Orte wurden evakuiert. 30.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
- Auf dem Inselstaat der Komoren hat der Wirbelsturm drei Menschen das Leben gekostet. Außerdem gab es mindestens 20 Verletzte.
- Mit dem Zyklon gehen extreme Regenfälle einher, Plan International befürchtet schwerste Schäden.
- Die Küsten des südlichen Afrikas wurden noch nie von zwei Zyklonen in einer Saison heimgesucht. Die Menschen sind auf solche Extremwetterlagen kaum oder gar nicht vorbereitet.
Wie helfen wir von Plan International?
- Plan International leistet vor Ort Nothilfe und versorgt die Menschen mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Decken, Matratzen, Hygieneartikel inklusive Menstruationshygiene oder Kochutensilien.
- Weil viele Kinder durch die Fluten ihre Familien verloren haben, sorgen wir dafür, dass sie sicher und geschützt sind - dies gilt besonders für unbegleitete Mädchen.
- Darüber hinaus unterstützt Plan die Koordinierung der nationalen Hilfsmaßnahmen und stellt den Menschen Notunterkünfte zur Verfügung.
Ja, ich unterstütze die Nothilfe für Mosambik und Tansania!
Hilfe für Menschen in Notsituationen
Jetzt online spenden oder per Überweisung an (wenn vorhanden, unter Angabe Ihrer Paten-/Referenznummer):
Plan International
Erste Bank
IBAN: AT04 2011 1829 8724 4001
BIC: GIBAATWWXXX
Stichwort: Nothilfe Zyklon Kenneth
Der Zyklon „Idai“ war am 15. März auf die afrikanische Küste getroffen. Von den Folgen sind in Mosambik, Simbabwe und Malawi rund 2,8 Millionen Menschen betroffen, die Hälfte davon Kinder. Wir versorgen die Menschen mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Decken, Matratzen und Hygieneartikeln und stellen Notunterkünfte bereit.
- Projektausgaben (83,55 %)
- Werbeaufwendungen (11,29 %)
- Verwaltungsaufwendungen (5,16 %)