Eine schmückende Tradition

Foto: Anika Büssemeier

Die Anden-Region in Peru gehört zu den ärmsten der Welt – und ist zugleich Schauplatz für besondere Goldschmuck-Arbeiten. Diese Tradition verschafft Familien Arbeit und fair bezahlte Löhne.

In vielen Gemeinden des Altiplano – den Hochebenen inmitten des mächtigen Gebirges in Südamerika – sind die Kinder unterernährt. Es fehlt zudem an Bildungsangeboten, die dabei helfen könnten, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Das peruanische Unternehmen Allpa will dies zusammen mit Plan International ändern. Seit über 30 Jahren ermuntert diese Kooperative die Menschen in den Hochebenen, selbst zu weben und Produkte aus Alpaka-Wolle herzustellen. Allpa bekennt sich zu einem fairen Handel, fairen Arbeitsbedingungen und fairen Löhnen.

Ein besonderes Schmuckstück: die Lebensbaumkette aus Peru
Ein besonderes Schmuckstück: die Lebensbaumkette aus Peru Plan Shop

Schmiedearbeiten haben eine lange Tradition

Über 80 Kleinbetriebe arbeiten heute für Allpa. Das bedeutet für viele Familien, den Hunger zu überwinden sowie bessere Chancen für ihre Kinder. Eine kleine Kette aus vergoldetem 925er-Silber, die im Plan Shop erhältlich ist, unterstützt dieses Anliegen. Das Accessoire mit stilisiertem Lebensbaumanhänger, der Kraft, Stärke, Wachstum und Verbundenheit symbolisiert, zeigt, dass die Gold- und Silberschmiedearbeit seit dem 13. Jahrhundert und der Zeit der Inka Tradition hat und die Menschen darum hochwertige Schmuckstücke hervorbringen.

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