Weltmädchentag 2024 – Ein Blick zurück
Symbolische Strahlkraft: Als Zeichen für Mut, Power und Lebensfreude leuchteten am Abend des 11. Oktober über 60 Wahrzeichen, Gebäude und Denkmäler in Deutschland, Österreich und Luxemburg. Damit stieß auch 2024 der Weltmädchentag auf breite Resonanz und konnte mit auffälligen Aktionen in knapp 30 Städten auf die Rechte der Mädchen aufmerksam machen.
Diese Beleuchtungsaktionen sind das Ergebnis des Engagements der ehrenamtlichen Aktionsgruppen von Plan International sowie des österreichischen Plan-Büros. In Deutschland erstrahlten unter anderem das Hamburger Planetarium, das Wissenschaftsmuseum Phaeno in Wolfsburg, der Leipziger Pusteblumen-Brunnen, die Centrum Galerie in Dresden und das Grillo Theater in Essen. In Österreich ließ man beispielsweise das Wiener Riesenrad, den Grazer Uhrturm, das Frauenmuseum Hittisau und das Festspielhaus Bregenz in knalliges Pink tauchen.
„Wir freuen uns sehr, dass sich so viele Städte und Gemeinden beteiligen. Ganz besonders möchte ich unseren ehrenamtlichen Aktionsgruppen danken, die die Beleuchtungen und viele weitere Aktionen zum Weltmädchentag initiiert haben“, so Vorstandsvorsitzende von Plan International Deutschland Petra Berner. Neben den Pinkifizierungen organisierten die AGs auch Benefizlesungen, Konzerte und Tanzaufführungen und taten sich mit Mädchenzentren, Jugendberatungsstellen und Schulen für diesen Internationalen Mädchentag zusammen. Als Initiative für Chancengleichheit will der Weltmädchentag gerade 2024 darauf hinweisen, wie wichtig Frieden auf der Welt für die Gleichberechtigung von Mädchen ist.
Weitere Aktionen rund um den Weltmädchentag waren die „Champions of Change“-Sport-Tage, bei denen Kinder zwischen acht und zwölf mit prominenten Sportler:innen wie zum Beispiel Christina Hering, Felix Loch und Philipp Pflieger in Bewegung kamen.
