„Nun ist der Weg dafür frei, eine gerechte Verteilung und mehr Selbstbestimmung für alle in Deutschlands Außenbeziehungen festzuschreiben“, sagt Dr. Werner Bauch, Vorstandsvorsitzender von Plan International Deutschland zum Koalitionsvertrag. „Denn die Ungleichbehandlung von Mädchen und Frauen ist eine wesentliche Ursache für Armut und Krieg.“
„Regierungen werden an ihren Taten gemessen und nicht an ihren Absichten“
Und Kathrin Hartkopf, Sprecherin der Geschäftsführung von Plan International Deutschland, mahnt: „Diese Einigungen sind ein gutes Signal für mehr Gerechtigkeit weltweit und in Deutschland. Wir werden aber darauf drängen, dass die Vorhaben im Koalitionsvertrag auch umgesetzt werden. Regierungen werden an ihren Taten gemessen und nicht an ihren Absichten.“
Weitere Einschätzungen zum Koalitionsvertrag können sie in dieser Pressemitteilungnachlesen.