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Schulung einer Hebamme

Sonia, kommunale Gesundheitshelferin in Togo, macht auf die Bedeutung einer angemessenen Gesundheitsversorgung für schwangere Frauen aufmerksam.
Bildung Gesundheit Kinderschutz
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  • In Togo ist der Start ins Leben für viele Babys gefährlich: 27 von 1.000 Neugeborenen sterben bereits im ersten Lebensmonat.
  • Ein entscheidender Grund dafür ist, dass Hebammen oft nicht über das notwendige Wissen verfügen, um Leben zu retten.
  • Tragen Sie dazu bei, Leben zu schützen und verschenken Sie Schulungen für Hebammen.
Geschenkedetails
Spendensumme: 113

Steuerlich absetzbar

Geschenk-Nr. GNO0629

Geschenkedetails

In Togo ist der Start ins Leben für viele Babys gefährlich: 27 von 1.000 Neugeborenen sterben bereits im ersten Lebensmonat. Ein entscheidender Grund dafür ist der Mangel an Fachwissen bei den Hebammen, um Leben zu retten.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten direkt dazu beitragen, Leben zu schützen – und das mit etwas, das unbezahlbar ist: Bildung. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Hebammen in Togo auszubilden und ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie dringend brauchen. Dank Ihrer Unterstützung können Hebammen lernen, wie sie Neugeborene wiederbeleben und Mutter und Baby rund um die Geburt sicher versorgen.

Gemeinsam können wir die Überlebenschancen für Neugeborene und Mütter in Togo verbessern. Schenken Sie Hoffnung und Leben durch Ihre Spende für Hebammenschulungen.

Achtung: Wir bitten Sie zu beachten, dass die Geschenke aus „Sinnvoll Schenken“ nicht direkt an Ihr Patenkind und dessen Familie geschickt werden können.

SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen

Ärzt:innen in erreichbarer Nähe, eine medizinische Grundversorgung, bezahlbare Medikamente, ein gesundes Leben – in vielen Regionen der Welt ist das nicht für alle Menschen gewährleistet.

Die schlechte Gesundheitsversorgung trifft vor allem Frauen und Kinder: Säuglinge und Kleinkinder sterben an Krankheiten wie Durchfall oder Malaria, Schwangerschaften sind oft ungeplant und gefährlich. Kinder sterben an vermeidbaren Krankheiten. Der allgemeine Zugang zu wichtigen Impfstoffen soll für alle Menschen gewährleistet sein und sie sollen Zugang zu medizinischer Behandlung und lebenswichtigen Arzneimitteln bekommen. Auch das psychische Wohlergehen soll im Rahmen der SDGs geschützt werden. Gesundheitspersonal muss weltweit umfangreicher geschult werden, um Menschen optimal helfen zu können. Insbesondere junge Menschen brauchen zusätzlich Zugang zu Informationen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit sowie zur Familienplanung, um eigenständig zu entscheiden, ob und wann sie eine Familie gründen möchten.

Weitere Geschenkideen für Sie

Mangelernährung bei Kindern ist ein großes Problem in Togo.
Gesundheit Kinderschutz
Togo Mangelernährung beenden

Unterernährung bei Kindern ist im Projektgebiet ein großes Problem. Um Mangelernährung frühzeitig zu erkennen, führen wir aktive Screenings durch, mit denen wir den Ernährungszustand von rund 12.960 Kindern im Alter bis fünf Jahren erfassen. Gesundheitshelfer:innen beraten Familien und Elterngruppen zu grundlegenden Ernährungs- und Hygienepraktiken. So können beispielsweise Durchfallerkrankungen, die häufig zu Unterernährung führen, verhindert werden. Zudem werden 120 Gemeindemitglieder zu Ernährungsthemen, den besonderen Bedürfnissen von Kindern und Schwangeren sowie der Zubereitung gesunder Mahlzeiten mit lokalen Lebensmitteln geschult.

Das Ziel des Projektes ist es, die hohe Kinder- und Müttersterblichkeit in der Region zu senken.
Bildung Gesundheit
Togo Grundausstattung einer Hebamme

Um die alarmierend hohe Kinder- und Müttersterblichkeit in der Region nachhaltig zu senken, bilden wir Hebammen und Geburtshelfer in lebenswichtigen Wiederbelebungstechniken sowie in der umfassenden Betreuung von Mutter und Kind aus. Diese gezielten Schulungen schaffen eine Grundlage, um Müttern und Neugeborenen die bestmögliche Versorgung zu bieten und ihnen eine sichere Zukunft zu ermöglichen.Dank unserer mobilen Klinik erreichen wir auch abgelegene Dörfer und bringen wichtige Gesundheitsdienste direkt zu den Familien. Über 4.500 Kleinkinder sowie 3.750 schwangere und stillende Frauen erhalten so Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheits-Check-ups und lebensrettenden Impfungen. Diese medizinische Grundversorgung kann Leben retten und Krankheiten vorbeugen, die andernfalls schwerwiegende Folgen hätten.Mit Ihrer Unterstützung können wir den engagierten Hebammen und Gesundheitshelfer die benötigte medizinische Grundausstattung wie z.B. Beatmungsbeutel, Sauggeräte, Stethoskope, Digitalthermometer und mehr zur Verfügung stellen – von einfachen Instrumenten bis hin zu Medikamenten, die im entscheidenden Moment den Unterschied ausmachen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass jedes Neugeborene und jede Mutter die Chance auf ein gesundes und sicheres Leben haben.

Das von Plan International unterstützte SDEPAY-Projekt bietet jungen Menschen eine berufliche und unternehmerische Ausbildung, damit sie Zugang zu einer Beschäftigung erhalten.
Bildung Einkommen
Ruanda Selbständigkeit junger Frauen

Ruanda ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Hohe Arbeitslosigkeit und ein Mangel an Arbeitsplätzen, insbesondere in ländlichen Regionen, blockieren jedoch den Fortschritt und verhindern eine Verbesserung der Lebensperspektiven. Dabei sind Frauen häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Männer. Oft herrschen traditionelle Geschlechternormen vor, die Frauen in ihrer Selbstbestimmung und ihren Entscheidungsmöglichkeiten benachteiligen. Die Landwirtschaft bietet großes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung Ruandas und ebenso für die jungen Menschen, die sich Zukunftsaussichten wünschen und Arbeit brauchen.Helfen Sie dabei, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben, die Beteiligung von Mädchen und Frauen an klimafreundlicher Landwirtschaft zu fördern und Männer und Jungen einzubeziehen, sich gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen.

Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Mittelverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 98%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.