Besuchsberichte unserer Patinnen und Paten

Es ist immer ein ganz besonderes Erlebnis, wenn unsere Patinnen und Paten ihre Patenkinder in den Projektgebieten besuchen. Auch wenn man vorher bereits geschrieben und sich etwas ausgetauscht hat, ist es für viele ein Highlight, alles vor Ort zu sehen und hautnah zu erleben. Die ganze Gemeinde freut sich über den Besuch und so erleben unsere Patinnen und Paten gemeinsam mit ihren Patenkindern und deren Familien eine unvergessliche Zeit. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern durch die Patenbesuchsberichte.

 

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Patenkindbesuch bei Rodel Ariel Mendoza in Honduras

Geschrieben am 01.06.2020 von Susanne B.


Freudige Erwartungen…

Rodel Ariel Mendoza

Ein Jahr ist Rodel mein Patenkind, als sich mir die Gelegenheit bietet, im November 2019 nach Mittelamerika zu reisen. Klar, dass ich ihn und seine Familie in Honduras besuchen möchte. Eine Station meiner Reise ist El Progreso, eine Stadt in der Nähe von San Pedro Sula, im Nordwesten Honduras. Dort wohnt ein Freund mit seiner Partnerin und der Familie, die mich inspiriert haben, mich für die Unterstützung eines Patenkindes aus Honduras zu entscheiden. Sie begleiten mich gerne bei meinem Besuch.
Um 4 Uhr früh verlassen wir El Progreso in Richtung Santa Rosa de Copan. Hier befindet sich eines der sieben PLAN-Büros in Honduras. Um 6 Uhr wird es langsam heller. Es ist neblig. Ein paar Kilometer hinter San Pedro Sula wird die Straße schlechter, doch je länger wir in südwestlicher Richtung unterwegs sind, desto breiter und besser wird sie. Das hat seinen Grund: die Stadt La Entrada ist ein Tor von der Küste Honduras zum bergigen westlichen Hochland. Hier zweigt die Straße ab nach Copan Ruinas, der Mayastätte, die für ihre gut erhaltenen Stelen und Skulpturen berühmt ist und zum Weltkulturerbe gehört. Links und rechts der Straße fallen mir einige Rinderfarmen und viel Grasland auf.
Fährt man an der Abzweigung geradeaus weiter, gelangt man nach Santa Rosa. Verabredet sind wir hier mit Andrea, einer jungen PLAN-Mitarbeiterin, die eigens aus der Hauptstadt Tegucigalpa gekommen ist, um uns in das Dorf zu begleiten, wo Rodel mit seiner Familie lebt. Andrea hat in den USA studiert und spricht fließend Englisch. Tatsächlich beherrschen in Honduras nur wenige Menschen die englische Sprache. Grundkenntnisse im Spanischen sind in jedem Fall hilfreich. Ich bin PLAN dankbar, dass mein Besuch trotz geringer Spanisch Kenntnisse möglich ist, und Andrea mir zur Seite steht.
Das PLAN-Büro in der kleinen Kolonialstadt Santa Rosa befindet sich in einem Häuschen an einer schmalen Straße mit Kopfsteinpflaster.


Nachhaltige Erlebnisse…

Erstaunt stelle ich fest, wie viele Mitarbeiter*innen hier arbeiten. Nach einem guten honduranischen Kaffee zur Begrüßung und ein paar Formalitäten, starten wir mit zwei PLAN-SUVs. Geländegängige Fahrzeuge sind in Honduras wichtig, da die Straßen oftmals nicht asphaltiert sind und nach starken Regenfällen in schlechtem Zustand sein können. Andrea und drei weitere junge PLAN-Mitarbeiter *innen begleiten uns in die Berge zu Rodels Dorf. Ich habe zum Glück noch daran gedacht, meine Geschenke für Rodel und seine Familie aus unserem Wagen mitzunehmen. Doch zuerst machen wir einen Einkauf für die Familie im Supermarkt.
Santa Rosa liegt auf einer Höhe von fast 1200 Metern über dem Meeresspiegel. Das Klima in dieser Region Honduras ist für mich als Mitteleuropäerin viel angenehmer. Es geht immer weiter bergauf. Ich unterhalte mich angeregt mit Andrea auf Englisch und komme gar nicht dazu, einen bewussten Blick aus dem Fenster zu werfen. Nach ca. 40 Minuten haben wir das Dorf erreicht. Jetzt werde ich endlich Rodel persönlich kennen lernen. Die Aufregung wächst.
Die „großen Ferien“ haben gerade begonnen. Für meinen Besuch sind trotzdem etliche Kinder, einige sogar mit ihren Müttern, eine Lehrerin und die Gemeindehelferin gekommen. Ihre Schuluniform brauchen die Kinder heute nicht tragen. Rodel begrüßt uns lächelnd und seine Freunde stehen für uns Spalier und winken mit deutschen und honduranischen Fähnchen. Er stellt uns seine Mutter vor und die beiden kleinen Geschwister. Es ist der Augenblick, auf den ich gewartet habe. Rodel wirkt genauso wie auf den Fotos, die ich von PLAN bekommen habe. Gewachsen ist er. Im Vergleich zu seinen gleichaltrigen Freunden ist Rodel groß. Und er ist schüchtern. Wir merken, dass er lieber nicht im Mittelpunkt stehen möchte. Mir geht es ähnlich. Vor lauter Aufregung weiß ich nicht mehr wirklich, was ich doch unbedingt fragen wollte. Die vielen neuen Eindrücke haben mich überwältigt. Das nächste Mal steht alles auf dem Zettel.

Rodel Ariel Mendoza

Gewonnene Erkenntnisse…

Rodel Ariel Mendoza

Schade, dass mein Spanisch noch nicht für ein richtiges Gespräch ausreicht. Auf einer Tafel lese ich „BIEN VENIDA..“ Davor steht ein mit Blumen und Fähnchen geschmückter Tisch. Nun ist es Zeit für einige Fotos mit Familie und Freunden. Der Einkauf aus dem Supermarkt wird auf dem Tisch abgeladen. Doch wo sind die Geschenke für Rodel und seine Familie? Sie sind versehentlich in einem der Fahrzeuge geblieben, und der Fahrer ist gerade unterwegs in ein anderes Dorf.
Die Lehrerin hat mit den Kindern einen der traditionellen Tänze eingeübt. Rodel hat einen großen, für honduranische Männer typischen Hut auf dem Kopf und sieht plötzlich aus wie ein Cowboy. Seine Tanzpartnerin trägt nun ein schönes langes Kleid. Ich freue mich über die gelungene Vorführung und für Rodel, dem das Tanzen sichtlich Spaß gemacht hat. Anschließend wird uns in der Nähe der Schule die kleine Produktionsstätte von Zucker aus „cana“ (Zuckerrohr) gezeigt. Ich sehe, wie die Stiele in einer Maschine gepresst werden. Der Saft wird aufgefangen und, so wird mir erklärt, mit Hilfe von bestimmten Zusatzstoffen zu Sirup. In einer Art großer Wanne wird der Sirup solange abgekocht bis der enthaltene Zucker übrig bleibt. Als Geschenk bekomme ich einen großen Block Zucker überreicht. Zucker gehört neben Kaffee, Palmöl und Bananen zu den wenigen Exportartikeln Honduras. Beim Landeanflug auf San Pedro Sula sind mir die riesigen Plantagen aufgefallen.
Zum Mittagessen hat Rodels Mutter in einem riesigen Topf eine leckere Suppe vorbereitet. Nun sehe ich einen der beiden Klassenräume von innen. Ein großer heller Raum mit stabilen Tischen und Stühlen aus Holz und Metall, selbst gemalten Bildern, Landkarten und großen Buchstaben an den Wänden, fast so wie in Deutschland.


Bleibende Erinnerungen…

Nach dem Essen erhalte ich eine Führung durch die kleine Schule, die mit Geldern von PLAN unterstützt wird. Mir gefällt der überdachte luftige Hof zwischen den beiden Klassenräumen, der genügend Platz zum Toben in den Pausen und Schutz vor Sonne und Regen bietet.
Endlich sind auch die Geschenke eingetroffen, die Rodel begeistert in Empfang nimmt. Mein Spanisch reicht mit der Unterstützung von Andrea für kleine Unterhaltungen mit den Kindern. Sie erzählen mir mit leuchtenden Augen, dass sie in den Ferien Geld auf den Kaffeeplantagen verdienen und so ihre Familien unterstützen können. Vor der Kirche des Dorfes machen wir Abschiedsfotos. Dann sagen wir „adios“ und umarmen uns. Ich verspreche Rodel, weiter Spanisch zu lernen und oft zu schreiben.
Für uns waren es ein paar schöne gemeinsame Stunden, an die ich mich lange erinnern werde. Ich bin froh und dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, Honduras und seine Menschen von einer anderen Seite kennen zu lernen, die mir sonst verborgen geblieben wäre.

Seit ca. zwei Jahren finden die Besuche bei den Patenkindern nur noch an öffentlichen Orten statt, so dass ich die Wohnsituation von Rodel und seiner Familie nicht beurteilen kann. Honduras ist ein sehr armes Land. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft weit auseinander. Viele Menschen dort fühlen sich von der Regierung allein gelassen. Zum Beispiel gibt es keine Müllabfuhr. Hinter fast jedem Haus wird der eigene Müll verbrannt. An vielen Orten riecht es nach Rauch. Die Umweltzerstörung schreitet voran, aber noch ist Honduras ein wunderschönes Land mit vielfältiger Natur.
Mir ist einmal mehr klar geworden, welches Glück ich habe, in Deutschland zu leben, aber auch, dass ich eine Verantwortung trage für die Menschen, denen es nicht so gut geht. Die Arbeit von PLAN ist wichtig und verdient unsere Unterstützung für die Kinder, die Familien und Gemeinden in Ländern wie Honduras.

Rodel Ariel Mendoza
Eine Plan-Patin kniet auf Augenhöhe des Patenkindes und redet mit ihm.
Kontakt zum Patenkind

Eine Plan-Patenschaft zu übernehmen bedeutet weit mehr, als die Unterstützung unserer Projektarbeit. Als Patin und Pate haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihrem Patenkind persönlich auszutauschen und eine persönliche Verbindung aufzubauen.

Patenschaft für ein Kind
Patenschaft

Als Kind in einem Entwicklungsland geboren zu werden, bedeutet für die meisten von ihnen lebenslange Armut und Chancenlosigkeit. Mit der Übernahme einer Kinderpatenschaft für eines dieser Kinder schenken Sie ihm die Chance auf eine selbstbestimmte Kindheit und bessere Zukunft. Vor allem Mädchen sind in vielen Kulturen oft benachteiligt und brauchen unsere Unterstützung. Mit einer Patenschaft für ein Kind erhöhen Sie gerade für Mädchen die Chance, gut ausgebildet und besser versorgt zu werden. Ziel ist es zudem auch den Familien der Patenkinder neue Perspektiven zu geben und somit dazu beizutragen, Fluchtursachen mindern zu können. Werden auch Sie Pate!

Fragen und Antworten zur Patenschaft

FAQ Patenschaft

Eine Patenschaft zu übernehmen, bedeutet weit mehr, als Geld zu überweisen. Sie bietet neben der wirtschaftlichen Hilfe die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen verschiedenen Kulturen zu schaffen. Das gegenseitige Briefeschreiben zeigt dem Patenkind, seiner Familie und Gemeinde, dass sich die Pat:innen für ihr Leben interessieren. Und mit dem persönlichen Kontakt zum Patenkind wird die Hilfe, die Plan International leistet, für Pat:innen sichtbar und nachprüfbar.

Die regelmäßigen Zuwendungen der Pat:innen sind eine zuverlässige finanzielle Basis für unsere Arbeit. Sie helfen, Entwicklungsprogramme langfristig zu planen und erfolgreich umzusetzen. Mit den Patenschaftsbeiträgen werden nachhaltige Projekte zur Selbsthilfe finanziert, von denen alle Menschen in der Gemeinde des Patenkindes profitieren. Das schafft Vertrauen und stärkt die Gemeinschaft.

Vergleichen Sie unsere Patenschaft mit anderen Anbietern und überzeugen Sie sich von unserem Konzept.

Jede Person, die im Sinne der Kinderschutzrechte handelt, kann eine Plan Patenschaft übernehmen. Zusätzlich ermöglichen wir auch Unternehmen, Schulen und Schulklassen die Übernahme von Patenschaften.

Sie können zudem einer anderen Person die Vollmacht für die Übernahme einer Patenschaft in Ihrem Namen übertragen.

Dasselbe gilt auch für sonstige Datenänderungen und für die Kündigung Ihrer Patenschaft. Für diesen Fall möchten wir Sie darum bitten, das Dokument mit der Vollmacht auszufüllen und vorab an uns zu senden. Download: Vollmacht zur Änderung meiner Daten durch Dritte

Mit einer Patenschaft verbessern Sie dauerhaft das gesamte Lebensumfeld Ihres Patenkindes, denn die Hilfe einer Patenschaft bezieht über nachhaltige Selbsthilfeprojekte auf den Gebieten Bildung und Ausbildung, Gesundheit, Einkommenssicherung, Wasser, Hygiene und Umwelt, Kinderschutz, Teilhabe von Kindern sowie Katastrophenvorsorge und humanitäre Hilfe auch die Familie und die Gemeinde Ihres Patenkindes mit ein. Realisiert werden die Selbsthilfe-Projekte durch einheimische Mitarbeitende zusammen mit der ganzen Gemeinde des Kindes.

Wir vermitteln in folgenden Ländern Patenschaften: Ägypten, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, China, Dom. Republik, Ecuador, EI Salvador, Ghana, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Kolumbien, Liberia, Malawi, Mali, Mosambik, Myanmar, Nepal, Niger, Paraguay, Peru, Philippinen, Ruanda, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Sudan, Tansania, Timor-Leste, Togo, Uganda, Vietnam.

Jedes Jahr erhalten unsere Pat:innen einen Fortschrittsbericht, in dem beispielhaft Projekte im Land des Patenkindes beschrieben werden. Im März veröffentlicht Plan International Deutschland einen Jahresbericht zum abgelaufenen Finanzjahr. Dieser gibt detailliert Auskunft, wie und für was die Patenschaftsbeiträge und Einzelspenden verwendet wurden. Mehrmals im Jahr erscheint das Patenschaftsmagazin Plan Post, in dem ausführlich über die Arbeit des Kinderhilfswerks berichtet wird.

Der monatliche Beitrag für eine Kinderpatenschaft beträgt 28,- Euro (das sind nur 0,92 Euro am Tag).

Ihren Patenschaftsbeitrag können Sie steuerlich absetzen. Sie erhalten von uns dafür eine Zuwendungsbestätigung. Überdies können Sie Ihre Kinderpatenschaft jederzeit ohne Angaben von Gründen kündigen.

Pat:innen erhalten zu Beginn Fotos des Patenkindes, die Beschreibung der Lebenssituation, Informationen zu dem Land sowie eine persönliche Patenmappe mit allen wichtigen und interessanten Informationen. Weiter erhalten Sie jährlich Neuigkeiten zur Lebenssituation Ihres Patenkindes, Informationen über Entwicklungen und Projekte im Lebensumfeld des Kindes sowie automatisch im Februar des Folgejahres eine Zuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung) für Ihre Steuererklärung. Zudem senden wir Ihnen mehrmals pro Jahr das Patenschaftsmagazin „Plan Post“ zu, welches einmal jährlich auch unseren Jahresbericht über die Spendenverwendung enthält.

Ja, Sie können eine Patenschaft auch verschenken, zum Beispiel zu Weihnachten, zum Geburtstag, zur Hochzeit, Geburt oder Taufe. Als schenkende Person übernehmen Sie dann die Patenschaftsbeiträge und die von Ihnen beschenkte Person erhält alle Informationen zu der Patenschaft und zum Patenkind. Sie können die Geschenkpatenschaft jederzeit ohne Begründung kündigen. Mehr Informationen: Patenschaft verschenken

Pat:innen gehen keinerlei rechtliche Verpflichtung ein und können die Patenschaft jederzeit beenden - ohne Angabe von Gründen.

Pat:innen aus Deutschland und Österreich bitten wir um die Begleichung der Patenschaftsbeiträge im SEPA-Lastschriftverfahren. Einen Vordruck hierfür finden Sie hier für Deutschland und Österreich.

Sie möchten die Patenschaftsbeiträge lieber per Dauerauftrag oder Überweisung entrichten? Bitte informieren Sie sich hier über unsere Kontoverbindungen.

Empfänger ist jeweils Plan International Deutschland e.V. Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre Referenz- und Patenkindnummer an.

Pat:innen aus dem sonstigen Ausland bitten wir zur Begleichung ihrer Patenschaftsbeiträge ebenfalls das obige Konto bei der Postbank Hamburg zu nutzen. Sollten Sie die Abbuchung im SEPA-Lastschriftverfahren wünschen, so erkundigen Sie sich bitte im Vorwege bei Ihrem Kreditinstitut, ob und auf welchem Wege dies dort möglich ist.

Pat:innen aus Deutschland finden hier das Formular zur Erteilung eines SEPA-Mandats für ihre Patenschaftsbeiträge (Deutschland) zum Ansehen und Herunterladen. Pat:innen aus anderen Ländern bitten wir, sich im Vorwege bei ihrem Kreditinstitut zu erkundigen, ob und auf welchem Wege die Zahlung per Lastschriftmandat dort möglich ist.

Plan International Deutschland e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihr Beitrag ist steuerlich absetzbar. Als Pat:innen erhalten Sie jährlich im Februar automatisch eine Zuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung) für Ihre Steuererklärung. In unserem Portal Mein Plan auf der Webseite können Sie unter der Rubrik Einstellungen auch ein Häkchen für die Zustellung der Zuwendungsbestätigung in der Postbox von Mein Plan setzen.

Unser Team in der Patenaufnahme beantwortet gerne Ihre Fragen rund um unsere Patenschaften. Rufen Sie gerne an: +49 (0)40 60 77 160.